Tätigkeitsbereiche
Städtebau
Freiraumkonzepte
Aussenraumgestaltung
Sportstättenplanung
Gartendenkmalpflege
Jurytätigkeiten
Beratungen
Expertisen

Freizeitanlagen – Plätze – Parks – Gärten. Szenerien, welche durch den Menschen bespielt werden.

Philosophie

Die Landschaftsarchitektur erhält in der sich stetig verdichtenden Schweiz einen immer grösseren Stellenwert als unverzichtbares Element im Zusammenspiel von bebautem und unbebautem Raum. Sie durchdringt die Stadtstrukturen und bietet einem dem Menschen vertrauten Massstab sowie Vielfalt im ökologischen wie auch im soziologischen Sinn.
Jeder Ort, mit welchem wir uns auseinandersetzen, hat sein spezifisches Umfeld, seine eigene Geschichte und Bedeutung. Mit Neugier stellen wir uns der Herausforderung, den Ort in seiner Qualität zu stärken und mit unserer Gestaltung den Ansprüchen der Nutzer gerecht zu werden. Mit Inspiration aus dem alltäglichen Leben, Kunst und Reisen stärken wir das Potential des Ortes und entwickeln aus dem Vorhandenen Neues, welches durch Klarheit und Einfachheit überzeugt.

Geschichte

Gegründet wurde das Büro Müller + Wildbolz 1973 von Angelo Müller und Peter Wildbolz, die 1968 bzw. 1969 ihre Ausbildung als Landschaftsarchitekten abgeschlossen haben. Seit der Mitarbeit von Angelo Müller an der Planung der Aussenanlagen der Olympiade 1972 in München ist die Sportplatzplanung stets ein wichtiges Standbein der Firma. Grosse Siedlungsumgebungen, Sportzentren von nationaler Bedeutung und Friedhofsanlagen sind Zeugnisse ihres Wirkens.
Im Mai 2009 wurde die Firma in eine GmbH mit dem Namen Müller Wildbolz Partner umgewandelt und wird nach einer schrittweisen Übergabe durch die beiden Landschaftsarchitektinnen Charlotte Altermatt und Klara Jochim geführt. Dabei ist Ihnen der Erhalt der Firmenphilosophie von Zuverlässigkeit, Qualität und dem respektvollen Umgang mit dem Umfeld ein grosses Anliegen.
In den letzten Jahren konnte das Büro immer wieder zahlreiche Erfolge in Wettbewerben erzielen und vielseitige Projekte realisieren, wie z.B. die Umgebung der Fischerstube Zürich, des Neubaus Volksschule Brünnen und der Sportanlage Neumatt in Burgdorf.

Freizeitanlagen – Plätze – Parks – Gärten. Szenerien, welche durch den Menschen bespielt werden.

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Philosophie

Die Landschaftsarchitektur erhält in der sich stetig verdichtenden Schweiz einen immer grösseren Stellenwert als unverzichtbares Element im Zusammenspiel von bebautem und unbebautem Raum. Sie durchdringt die Stadtstrukturen und bietet einem dem Menschen vertrauten Massstab sowie Vielfalt im ökologischen wie auch im soziologischen Sinn.
Jeder Ort, mit welchem wir uns auseinandersetzen, hat sein spezifisches Umfeld, seine eigene Geschichte und Bedeutung. Mit Neugier stellen wir uns der Herausforderung, den Ort in seiner Qualität zu stärken und mit unserer Gestaltung den Ansprüchen der Nutzer gerecht zu werden. Mit Inspiration aus dem alltäglichen Leben, Kunst und Reisen stärken wir das Potential des Ortes und entwickeln aus dem Vorhandenen Neues, welches durch Klarheit und Einfachheit überzeugt.

Geschichte

Gegründet wurde das Büro Müller + Wildbolz 1973 von Angelo Müller und Peter Wildbolz, die 1968 bzw. 1969 ihre Ausbildung als Landschaftsarchitekten abgeschlossen haben. Seit der Mitarbeit von Angelo Müller an der Planung der Aussenanlagen der Olympiade 1972 in München ist die Sportplatzplanung stets ein wichtiges Standbein der Firma. Grosse Siedlungsumgebungen, Sportzentren von nationaler Bedeutung und Friedhofsanlagen sind Zeugnisse ihres Wirkens.
Im Mai 2009 wurde die Firma in eine GmbH mit dem Namen Müller Wildbolz Partner umgewandelt und wird nach einer schrittweisen Übergabe durch die beiden Landschaftsarchitektinnen Charlotte Altermatt und Klara Jochim geführt. Dabei ist Ihnen der Erhalt der Firmenphilosophie von Zuverlässigkeit, Qualität und dem respektvollen Umgang mit dem Umfeld ein grosses Anliegen.
In den letzten Jahren konnte das Büro immer wieder zahlreiche Erfolge in Wettbewerben erzielen und vielseitige Projekte realisieren, wie z.B. die Umgebung der Fischerstube Zürich, des Neubaus Volksschule Brünnen und der Sportanlage Neumatt in Burgdorf.

Esther Gisler, "trans 01", 2021